Internationaler Tag der Migration

Der Tag der Migration, auch als Internationaler Tag der Migrant:innen bekannt, wird jährlich am 18. Dezember begangen. Er wurde im Jahr 2000 von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen, um die Rechte von Migrant:innen weltweit zu würdigen und das Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen der Migration zu schärfen. Migration ist ein grundlegender Bestandteil der Menschheitsgeschichte, jedoch nimmt ihre Bedeutung in der heutigen Welt angesichts globaler Krisen – einschließlich der Klimakrise – stetig zu.

Kinderrechte, Demkokratie und Klimakrise

Am 20. November 2024 wird weltweit der Internationale Tag der Kinderrechte begangen. Dieser Tag erinnert uns daran, dass auch Kinder eigenständige Rechte haben – ein Grundsatz, der fest in den internationalen Menschenrechten verankert ist. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (UN) gilt selbstverständlich auch für Kinder und Jugendliche. Doch ihre besondere Lebenssituation als Heranwachsende macht zusätzlichen Schutz erforderlich, da sie stark von ihrem Umfeld und erwachsenen Bezugspersonen abhängig sind.